Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz

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Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen beruht vor allem auf der Fähigkeit, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Das ist nur möglich, wenn auch die Arbeitsbedingungen gut sind. Eine geringe Arbeitsplatzqualität schadet den Arbeitgebern ebenso wie den Arbeitnehmern: Stress, psychische Störungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen sind die häufigsten Gründe für Krankheiten und Fehlzeiten.

Es ist nicht nur von wirtschaftlichen Verlusten auszugehen. Mit jedem  Mitarbeiter, der wegen einer langwierigen Krankheit der Arbeit fernbleibt und den beruflichen Anschluss verpasst, verliert das Unternehmen Fähigkeiten und Kenntnisse.

Was ist meine Aufgabe als Arbeitgeber, HR- Manager, Führungskraft, Arbeitnehmervertreter? Wie kann ich das Wohlbefinden aller Mitarbeiter in meinem Unternehmen sicherstellen?

Aufgrund des Gesetzes vom 4. August 1996 über das Wohlbefinden der Arbeitnehmer bei der Ausführung ihrer Arbeit müssen alle Unternehmen und Einrichtungen die Berufsrisiken beurteilen, vermeiden und bewältigen.

Vorbeugen ist besser als heilen... Für ein effizientes Vorgehen sind schrittweise und abgestimmte Maßnahmen notwendig. Die Strategie muss auf das Umfeld Ihres Unternehmens, seine Größe, seine Besonderheiten angepasst werden. Sie möchten wissen, was zu tun ist und wo Sie anfangen sollen? Lesen Sie die Rubrik "Praktischer Leitfaden".